Die Deutsche Kinderhilfe plant eine offline Unterschriftenaktion für die Online-Zensur. Ja, wir erinnern uns, genau die Organisation, die "Unklarheiten bei Finanzstrukturen" und "enge Verbindungen zu einem Unternehmen" hat. Die WELT Online berichtete. Im krassen Gegensatz dazu sind Missbrauchsopfer selbst offenbar eher dagegen: "Missbrauchsopfer gegen Internetsperren" (MOGIS) und Trotz Allem e.V. (offener Brief). Es drängt sich sehr stark der Verdacht auf, dass die Deutsche Kinderhilfe nicht Lobby-Arbeit für Kinder macht, sondern mit.

Symptome behandeln anstatt Ursachen, und dabei getrieben von der Angst vor Neuem. Am besten noch ohne Sachverstand. Und bei jedem zweiten Gesetz muss das Grundgesetz geändert werden.

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